Ist euch schon einmal aufgefallen, dass es bei traurigen Szenen in Geschichten oft regnet?? Der Locus terribilis, das ist ein schrecklicher Ort, auf jeden Fall ein „Setting“, das ganz und gar ungemütlich ist..
Als Gegenpol zum Locus Amoenus ist im Locus Terribilis entweder Winter oder es regnet. Oder die Szene spielt in einer öden, toten Gegend. Einem unwirtlichen Gebirge zum Beispiel. Oder in der Wüste oder „der Wildnis“ allgemein, aber auch Schluchten und Felsen … Es blitzt, donnert… Stell dir einfach einen ungemütlichen Ort vor.
Dein Storytelling: Auch beim Locus Terribilis mache doch dem ganzen Gewohnten mal einen Strich durch die Rechnung, äh Wahrnehmung, indem du die Sonne während eines dramatischen Dialog scheinen lässt. Oder das heiß erwartete Liebesgeständnis an einem Locus Terribilis stattfindet.
Der Gegensatz zum Locus Terribilis ist der Locus Amoenus. Kannst du dir schon vorstellen, was der bedeutet? Wenn nicht, klick auf den Link.
