Fotos: Manuela Krämer, Karsten Krämer
Mein Motto für 2024 hieß Konfetti reloaded! Wir alle brauchen mehr Konfetti im Leben, denn ohne „Wow“ ist alles grau, schrieb ich im Jahresrückblick 2023. Hat geklappt: Dieses Jahr verteile ich eine weitere Portion Konfetti und bekomme selbst eine gute Portion Konfetti ab. Premieren gibt es reichlich, von der Bühne über Familie bis zum Online-Angebot. Nur mit dem Romanschreiben will es nicht recht vorangehen. Trotz Schreibgruppe. Natürlich gibt es auch Tiefs. Dieses Mal betreffen sie nicht mich, sondern eher meine Familie.
Im ersten Quartal des Jahres leiste ich mir neben einer neuen Brille, einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen neuen Laptop. Endlich (gilt für alle drei Dinge)! Der Jahreslehrgang Schreiben endet mit einem prallen Lesefest. Eine Reise 30 Jahre zurück in meine Vergangenheit gibt es auch, und damit beginne ich meinen Jahresrückblick 2024.
Meine Themen und Highlights in 2024
Marburg – eine Reise in Vergangenheit und Zukunft
Im Januar reise ich in meine Vergangenheit. Ich fahre in meine alte Studienstadt Marburg und halte eine Rede im Landratsamt. 2023 habe ich im Auftrag eines Verlages und der hessischen Kommunalverwaltung die Landkreis-Chronik Marburg-Biedenkopf geschrieben, die ich nun vor Bürgermeistern, Gemeinderäten, Unternehmerinnen und Unternehmern vorstelle. Man dankt mir herzlich und ich freue mich über die weitere Gelegenheit, die Redekunst zu üben.
Ich nutze die Gelegenheit und bleibe etwas länger, um mich auf Spuren meiner Studentinnenzeit Anfang der 90er Jahre zu begeben. Es geht treppauf und treppab durch die Marburger Oberstadt, denn die schöne Universitätsstadt liegt auf einem Berg. Sogar in der Mensa speise ich noch einmal. Ich stelle fest, dass vieles gleich und manches anders geworden ist. So ist die Philosophische Fakultät, an der ich Germanistik, Politikwissenschaft und Spanisch studierte, umgezogen. Das ist gut, denn die „Phil-Fak-Türme“ waren damals schon alt und hässlich. Geblieben ist der alternative, progressive Kampfgeist der Marburger Studierenden. Das ist hier schon einzigartig. Dass das Studieren der gleichen Fächer so unterschiedlich sein kann, habe ich an meiner zweiten Studienstätte Köln erlebt, denn da ging alles recht konservativ zu. Ich besuche die „wilde“ Buchhandlung Roter Stern und das Café am Grün und freue mir einen Wolf, dass alle noch so sind wie sie sind, obwohl ich nun 50+ und die Studierenden Mitte 20 sind.
Unglücklicherweise streikt im Januar dann die Bahn, so dass ich nicht mehr aus Marburg auf Schienen wegkomme. Ich erinnere mich, dass die Unistadt ein aktives Mitfahr-Netzwerk hat. Im Offline-Zeitalter war das ein schwarzes Brett, jetzt wird zeitgemäß eine App genutzt. Ich probiere zum ersten Mal die App BlaBlaCar aus und fahre mit drei sehr netten Studierenden weiter ins Rheinland. Dort verbringe ich noch ein paar schöne Tage bei meiner Mutter, bevor ich mich wieder nach Hause in den Süden aufmache. Glücklicherweise fahre ich am ersten Tag nach dem Streik, denn ich habe ein 1. Klasse Upgrade erwischt. Ein heißes Mittagssüppchen am Platz schlemmend und ein gutes Buch lesend, fahre ich nach Hause.
Toleranz und Miteinander – ich steige auf die Bühne für unsere Demokratie
Anfang März ruft das Bündnis, Mering ist Bunt, zu Demokratie und Toleranz auf. Denn, was leider viele bei uns vor Ort nicht wahrhaben wollen: Wir sind laut Verfassungsschutz eine von zwei Hochburgen von Rechtsextremen in Schwaben. 🙁
Mittags mitten auf dem Marktplatz soll ich als Stellvertreterin unseres Internationalen Kulturvereins eine Rede halten. Doch was soll ich sagen? Ich streife meinen Mindfuck ab, „Was soll ich noch neues sagen. Pfarrer, Bürgermeister, Friday for Future und andere Gruppierungen sagen eh schon alles.“ Also entscheide ich mich für eine Rede, gewürzt mit besonders vielen Beispielen bei uns vor Ort, um den Menschen im Publikum mit (ihren) positiven Beispielen Mut zu machen. Ich rufe nicht zum „Dagegen“, sondern zum „Dafür“ auf. Dazu setze ich bewährte Stilmittel aus Rhethorik und Storytelling ein, wie Beispiele, sprechende Bilder, Fragen usw. Positivierend ist besser als negativ, denn ich will, dass in den knappen 5 Minuten Redezeit, die ich habe, die Kernbotschaft, „Wir gestalten unser schönes Miteinander selbst!“, besonders motivierend ankommt.
Ein bisschen mulmig ist mir schon, als ich vor den rund 600 Menschen auf die Bühne steige. Viele kennen mich, der Rest wird mich spätestens danach kennen. Was tun, wenn Aggressivität aufkommt? Was wenn die Eier und Tomaten fliegen? Oder man mich und meine Familie später angeht? Aber meine Sorgen sind völlig unberechtigt: Es herrscht friedliche Stimmung, zwischen meiner Rede wird gelacht und geklatscht, das Lied Schrei nach Liebe von den Ärzten wird vom begeisterten Publikum aufgegriffen und im Chor mitgesungen.
Den Wortlaut meiner Rede auf dem Marktplatz liest du im Blogartikel Storytelling zum Motivieren – ein Beispiel.
Fun Fact: Der Kindergarten-Freund unseres Sohnes steht mit seiner frisch gestylten Irokesen-Frisur und seiner Anti-Fa-Gruppe vor der Bühne. Sie halten während meiner Rede ihr Regenbogenbanner hoch. Ich sag’s ja immer: Aus netten Kindern, werden nette Erwachsene! Seine Eltern sind natürlich auch da. 🙂
Während der Rede hatte ich meine neon-limettenfarbigen Springerstiefel an. Sie geben mir Mut und ich habe sie gleich in die Rede mit eingebunden. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit auf unser Internationales Kulturfestival 2024 hinzweisen, das wenig später stattfindet. Das richten wir jedes Frühjahr aus. Wir sind sozusagen die Gegenbewegung zum Braun und … WIR haben den Schwäbischen Integrationspreis 2020 gewonnen (bunt kann das, braun nicht)! 🙂
Fazit: Spätestens seit meiner Rede für Demokratie und Miteinander 2024 bin ich zumindest in meiner Marktgemeinde sehr sichtbar geworden. Und was mich besonders freut (und beruhigt): Bis heute habe ich ausschließlich positive Rückmeldungen bekommen.
Ich erobere die Poesie (und die Poesie mich)
Im April geht es wieder auf die Bühne, diesmal mit Poesie. Im Dezember 2023 meldet sich unser Ortspoet und rühriger Kreativer, der Jürgen, ob ich denn im April 2024 Zeit hätte. Hab ich.
- Jürgen: „Schreibst du auch Gedichte?“
- Ich: „Nein, ich schreibe fantastische Geschichten. Prosa.“
- Jürgen: „Ich buche dich fest ein für den April. Bis dahin fällt dir schon was ein, da bin ich mir sicher!“
- Ich: „?“
Gedichte? Ich bin geschockt, über soviel Vertrauen in meine Kreativität, denn ich habe sie (noch) nicht. Jedenfalls nicht, was Gedichte betrifft. Schließlich treten neben mir bühnenerprobte Poeten auf. Dagmar, die mit ihrer Gruppe Meerbaum und Seitenwind schon seit Jahren im Landkreis präsent ist und dann noch Elisabeth und Andreas, ein Duo, das in Augsburg gleich in verschiedenen Gruppen auftritt. Und Jürgen Schwilski, der in seiner Rolle als philosophierender Pendler Fuko in unserem Landkreis bekannt ist. Vor Jahren führte er Poetry-Slams in unserem alten Kino durch, das es nicht mehr gibt. Ich ahne, dass er so etwas Ähnliches wieder aufbauen will, denn in der AWO Mering entsteht gerade die A(ch)WO-Bühne. Sie besteht aus zwei Paletten, Mikro und beim zweiten Auftritt im Herbst hängt immerhin schon ein Plakat im Hintergrund.
Aber nochmal: Ich und Gedichte? Ich gehe in mich und überlege. Da fällt mir ein (echt, ich hatte das verdrängt!), dass ich in den Nuller Jahren mal für den Patloch-Verlag den Gedichtband „Daheim ist es am Schönsten“ entwickelt habe. Hier stellte ich ausgewählte Lyrik von Klassikern, wie Eichendorff und Gryphius, mit meiner eigenen Poesie zusammen, ein befreundeter Fotograf steuerte schöne Fotos bei. Nach kurzem Blättern in dem Band steht für mich fest: Die Poesie von damals ist mir zu „lieb“. Ich schreibe Neues!
Ich glaube nicht, dass ich bis zum Termin präsentierbare Gedichte hinbekomme. Ich soll 5 bis 10 Minuten auf der Bühne „füllen“. Doch dann fallen mir immer mehr Zeilen und Rhythmen, Zynisches und Hintergründiges ein. Das Schöne an Kurzzeilern, wie Gedichten ist, dass hier JEDES Wort Gewicht hat. Man kann also mit jedem Laut lenken und gestalten. Meist kommen mir die besten Ideen zwischen meinem Projekt „Wirtschaftsmagazin“, dem Kartoffelschälen und anderen To-Do’s. 🙂 Schnell sehe ich, dass meine Poesie von Märchen durchdrungen wird und oft vom Leben und Tod, den Übergängen, dem Wandel handelt. Und vom Kärcher, dessen Lautstärke mich vom Arbeiten abhält.
Ich bekomme vier Gedichte zusammen, die ich alle im April auf der Paletten-Bühne vor vollem Haus vortrage. Nach dem ersten, dem „Poesiealbum“-Gedicht, in dem ich auch aus meinem alten Poesiealbum zitiere, applaudiert das Publikum. Bei der ersten Strophe von „Märchen“ folgt Lachen an den richtigen Stellen. Ich gucke überrascht: Nicht nur die Kunst der anderen vier, auch meine „nicht-so-süße“ Poesie kommt an! Als Überraschung haben wir ein Buffet in der Pause aufgebaut und natürlich Popcorn. Ganz viel davon!
Mehr über unseren ersten Auftritt auf der A(ch)WO-Bühne liest du in meinem April-Rückblick.
Weil der Abend so erfolgreich wird, wiederholen wir den Abend in gleicher Formation als Poesie und Popcorn im Herbst. In meinem Oktober-Rückblick liest du mehr über unseren zweiten Auftritt. Einen großen Zeitungsartikel hat es auch gegeben. Dafür und, dass mir ein Verlag angedichtet wird, vielen Dank! 😉
Was habe ich 2024 gelernt? Willkommen im Kreise der Dichter und Poetry-Slammer rufe ich mir innerlich zu. Ich sollte endlich mehr Vertrauen in meine Kunst haben!
Allein unter Männern – Wirtschaftschronik
Im September steige ich gleich auf mehrere Bühnen, genauer gesagt, auf eine Bühne und in zwei Zelte. Zu den Zelten jedoch später.
Ein weiteres Brotjob-Buch ist fertig: das Wirtschaftsmagazin für meinen Nachbarlandkreis Fürstenfeldbruck. Ich empfinde es einerseits als erschreckend, dass ich auch 2024 noch die einzige Rednerin unter den Rednern bin. Dabei bestimmen auch in diesem Landkreis nicht nur Männer die Wirtschaft. Aufgrund eines Kommunikationsfehlers (ich stand nicht auf der Rednerliste), halte ich eine Rede mit minimalster Vorbereitungszeit. Weil ich die letzte Rede vor dem Buffet halte und den Leuten schon die Augen zuklappen, was ich bei meinen Vorrednern beobachte, beschließe ich spontan die Rede abzukürzen und nur ein paar schöne Beispiele aus dem Werk zu nennen, die Ergebnisse meiner Vorredner aufzugreifen und die Anwesenden aus Wirtschaft und Politik zu motivieren. Auch das ist ein wichtiger Bestandteil des Storytellings: Nicht das, was du zu sagen hast, ist wichtig, sondern wie es das Publikum annimmt.
Was lerne ich aus diesem „besonderen“ Nachmittag im Fürstenfeldbrucker Landratsamt? Ich sollte noch öfter nein sagen, und: Meine neuen Sieben-Meilen- … äh …neon-limettenfarbigen Stiefel verhelfen wirklich zu mehr Mut und Lockerheit. Kurzentschlossen ziehe ich sie zu dieser seriösen Präsentation an.
Die Märchenerzählerin: Manuela de Moringa
Im August übernehme ich wieder ehrenamtlich die Planung der Märchennachmittage als Beitrag zum Ferienprogramm. An anderen Terminen erzähle ich gegen Bezahlung als Manuela de Moringa. Den Namen gebe ich mir jetzt, wenn ich als Märchenerzählerin unterwegs bin. Moringa lautet der alte Name von Mering, der Marktgemeinde in der ich lebe.
Hier habe ich dieses Jahr hier Märchen erzählt:
- Auf der Future-Fair im Zelt
- Am Weltkindertag im Märchenzelt
- Im Rahmen des Kinder-Ferien-Programms habe ich 5 Märchennachmittage organisiert und auch einen übernommen.
- Am Lagerfeuer im Rahmen der Weihnachtsfeier unseres Obst- und Gartenbauvereins.
- Zum vierten Mal am 2. Advent Grüne Märchen.
- Zählt nicht ganz aber fast: Zum bundesweiten Vorlesetag habe ich in der Grundschule an der Lesenacht vorgelesen.
Bewegung ist (wieder) meine Leidenschaft
Im Sommer schwimme ich regelmäßig in unserem Freibad, zu dem es von uns aus nur ein paar Meter sind. Dazu kaufe ich mir endlich einmal die Saisonkarte. Seit Jahren gehe ich in dieses Schwimmbad, merke aber erst 2024: Da wird ja einmal pro Woche Wassergymnastik angeboten. Besser spät als nie mache ich mit. Das werde ich 2025 wieder machen! Ansonsten schwimme ich im See und gehe an den weniger heißen Tagen Nordic Walking. Bewegung ist für Schreibtisch-Täterinnen wichtig, für mich doppelt, damit meine OP-Narben geschmeidig bleiben.
Der Sommer ist zwar nicht so ausufernd wie die letzten Jahre, doch viele Tage sind sonnig. Unsere Kanu-Freundegruppe ruft wieder zur Tagestour auf, diesmal (wieder) auf den Lech, einen weiteren Abschnitt erkunden. Und ich schwimme ab und zu bei Nieselregen, denn dann ist es besonders schön im Wasser – allein unter Enten.
Urlaub mal ganz anders
Im Mai und im August wandeln wir unsere Urlaube um. Zum Glück sind wir eh nicht die All-inklusive-Bucher, aber 2024 fällt der Pfingsturlaub wortwörtlich ins Wasser. Obwohl ich Wasser mag (s.o), es ist zuviel und in unserer Gegend wird zeitweise der Katastrophenalarm ausgerufen. Eigentlich sollte es mit den Fahrrädern nach Passau gehen, doch auch in der Stadt der Flüsse steht das Wasser bis über die Altstadt. Kurzerhand beschließen Karsten und ich, nach Nördlingen zu fahren. Das Nördlinger Ries mit seiner einzigartigen Kraternatur wollten wir immer schon einmal erkunden. Die mittelalterliche Stadt mit der intakten Stadtmauer rundherum liegt nur eine Stunde von uns entfernt und hat gleich mehrfach einzigartige historische Momente hinter sich. Alles begann mit dem Einschlag eines Asteroiden vor ungefähr 14,6 Millionen Jahren. Der so entstandene Rieskrater gehört mit seinen 20 Kilometern Durchmesser zu den besten erhaltenen großen Impaktkratern der Erde. Wenn du dich für Erdgeschichte interessierst, empfehle ich dir wärmstens das Rieskrater-Museum in Nördlingen. In der Mitte steht das gut erhaltene Nördlingen, im Mittelalter eine wichtige Handels- und freie Reichstadt. Es wird ein wunderschönes Wochenende und das war unser Urlaub Nummer 1.
Die restlichen Urlaube werden im Rheinland verbracht, da der Schwiegervater ins Krankenhaus kommt. Wir besuchen beide Eltern und unternehmen zwischendurch schöne Dinge, wie Karstens Cousins und Cousinen besuchen, essen gehen und Sightseeing in der alten Heimat zu machen.
Im September feiern wir Silberhochzeit. Unfassbar, dass wir schon so lange verheiratet sind. Wir beschließen daraus eine große Gartenparty zu machen (drinnen und draußen) und wir haben tatsächlich Glück mit dem Wetter. Am letzten Sommertag feiern wir bis in die Morgenstunden. Und zum Frühstück kommen einige wieder. Mehr dazu in meinem Septemberrückblick 2024.
Im November findet der lang geplante 80. Geburtstag meiner Mama statt, mit Urlaub in der Pfalz und im Elsass. Obwohl der Schwiegervater kurz vorher stirbt, feiern wir, denn das hätte er auch so gewollt. Außerdem feiern wir das Leben und meine Mum ist echt nun 80, man sagt ab diesem Alter ja auch „hochbetagt“. Ich kann es kaum glauben, weil sie noch so fit ist! Über das schöne Pfalz-Elsass Familienwochenende liest du in meinem Novemberrückblick 2024.
Weitere schöne und besondere Momente in 2024
Baum fällt!
Meine Jungs fällen einen Baum, damit der Gingko wieder mehr Luft bekommt.
Deal: Socken
Eine Bekannte strickt mir pinke Socken (passend zur Pfingsrose). Dafür bekommt sie von mir im Herbst …
Sauerkraut
Ich stampfe dieses Jahr etwas mehr, wegen des Socken-Deals. Ich liebe Tauschgeschäfte!
Abifeier
Unser Sohn schließt die Schule ab. Party!
Quittenschwemme
Unsere zwei Bäume bescheren uns so viele Quitten, dass wir einen Teil zu Saft verarbeiten lassen. Lecker!
Storytelling-Shirts
Kann man zu alt für trashige T-Shirts sein? Nein!
Ein neuer Weg
Karsten pflastert sich tapfer durch …
Fertig
… und der neue Weg ersetzt den (hässlichen) alten.
Lieblingsplatz
Als der Gartenweg fertig ist, baut Karsten noch ein Paletten-Sofa. Ich liebe es!
TCS "live"
Zum Treffen meiner Blogger-Society um Judith Peters reise ich nach Stuttgart.
Pommes-Bude
Ein Muss, wenn wir im Rheinland sind: Schaschlik und Currywurst „vom Grill“. Hier stilecht unter der Betontreppe.
Party
Meine Cousine feiert eine ihrer legendären Küchenpartys und runden Geburtstag in Stuttgart – wir feiern mit!
Besuch aus Köln /Hürth
Dagmar und ich haben in Köln studiert. Dieses Jahr war sie mit ihrer Familie wieder bei uns zu Besuch.
Besuch aus der Schweiz
Meinem Schulfreund von der Deutschen Schule in Lima (samt Familie) zeige ich natürlich die Augsburger Puppenkiste.
Noch ein Urlaub
Rothenburg war bestimmt mal schön, bevor es zum „fränkischen Disneyworld“ wurde. Unser Fazit: Einmal reicht.
Kürbis-Kunst
Der Sohn malt nicht nur, sondern schnitzt 2024 auch wieder coole Kürbisse.
Lebkuchen
Unsere (fast) traditionellen Lebkuchen läuten die Adventszeit ein. Finde den Fehler. 😉
Silvester 2024
Ich feiere auf meiner Reha im schönen Bad Waldsee. Hier entsteht übrigens auch dieser Jahresrückblick 2024.
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
- Ich bin so froh, dass ich mich überwunden habe, Gedichte zu schreiben und sie auch noch öffentlich vorzutragen. Denn das macht mir riesigen Spaß und dem Publikum anscheinend auch.
- Beim Jahreslehrgang Schreiben habe ich auf der Bühne mein Romanausschnitt vorgelesen. Ich war die einzige mit einem Fantasy-Roman und musste mir im Vorfeld einige Vorurteile anhören. Als anschließend der ärgste Fantasy-Hasser auf mich zukam und sagte, „deinen fantastischen Roman würde ich jetzt gerne lesen“, hat mich sehr stolz gemacht. Ich bin wieder motiviert, mein Buch fertig zu schreiben.
- Ich habe gleich mehrere Mindfucks überwunden, wie zum Beispiel „die Welt braucht keine weiteren“ Newsletter, Adventskalender, Online Aprilscherze. – Alle drei habe ich dieses Jahr umgesetzt!
- Mein Newsletter Storytellas Weekly startete im März mit 0 Abonnentinnen und Abonnenten und jetzt lesen ihn 91 Menschen.
- Und noch ein Mindfuck ist überwunden: Ich habe meiner Storytelling-Methode einen Namen gegeben.
- Karsten und ich sind stolz auf unseren Sohn, der gleich mehrfache Erfolge 2024 feierte: seine erste Kunst-Ausstellung in unserer Bücherei, sein Abitur und im Dezember bestand er noch die Aufnahmeprüfungen zur Bundespolizei – sein Kindheitstraum!
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Die beste war … dass ich mein Storytelling nun auch „live“ performe. Ob Antirassismus-Rede, Gedichte vortragen oder Wirtschaftsreden aufpeppen: Meine Vorträge kommen gut an, daher werde ich sie mit anbieten.
Auch gut, dass ich beschlossen habe, meine Märchenerzählerei auf professionelle Füße zu stellen. Ich trete nun als Manuela de Moringa auf und habe mir einen extra Märchen-Flyer zum Verteilen erstellt. Ich werde ihn noch optimieren, aber die Hauptsache war, dass ich ihn 2024 schon verteilen konnte.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
- Ich darf wieder öfter „Nein“ oder spontan „Ja“ sagen. Beides konnte ich schonmal besser.
- Bei der Reise in die eigene Vergangenheit lernte ich auch Neues, wie zum Beispiel Mitfahrgelegenheiten mit der BlaBlaCar-App zu finden.
- Für einen Poetry-Slam-Auftritt ist es nie zu spät!
- So ein Roman braucht Zeit und Raum. Die habe ich dieses Jahr wohl der Poesie und den Märchen gegeben.
- Wenn ich Musik oder andere Bühnenkunst biete, muss ich besonders um mein Geld feilschen. Am meisten kämpfe ich, dass Poesie-Darbietungen und Märchenstunden überhaupt (!) entlohnt werden. Hier denken viele Veranstalter noch, dass wir Künstler das aus Leidenschaft machen (stimmt), und daher kein Geld benötigen (stimmt nicht).
- Ob Gedichte oder fantastische Geschichten, Online-Adventskalender oder Newsletter: Ich sollte endlich weniger an mir zweifeln und viel öfter einfach machen.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Wir haben eine tolle Familie – wir drei und auch die weitere Verwandtschaft. Das hat auch das Jahr 2024 mit seinen vielen Herausforderungen wieder gezeigt. Gemeinsam feiern und gemeinsam trauern hält uns zusammen, auch wenn wir nicht alle in derselben Gegend leben.
Danke auch an meine Freunde und Autorenkollegen, die mir immer wieder Mut zusprechen (= den berühmten A…tritt verpassen), damit ich meine Kunst präsentiere. Wäre ich sonst auf die Bühne gestiegen und hätte Gedichte vorgetragen? Hätte ich aus meinem unfertigen Roman vorgelesen? Wohl kaum, daher: Danke für eure Unterstützung!
Du hast ein Thema, das zum großen Bereich Storytelling passt und magst einen Gastartikel auf meinem Blog veröffentlichen? Dann stell mir deine Idee einfach vor. Ich würde mich riesig freuen!
Das ist die perfekte Überleitung zum großen Danke an meine großartige Community TCS – The Content Society und Judith Peters. Denn Danielle kenne ich von hier. Seit ich dabei bin, habe ich nicht nur andere faszinierende Bloggerinnen und Blogger kennengelernt. Auch mein Blog wurde wiederbelebt und nun laufend modernisiert. Vom Claim über einen Newsletter bis zum Automatisierungstool und so viel mehr. Zusammen lernen wir unendlich viel über Technik und Dynamik. Im Vergleich zu anderen Communitys oder Kursen sind wir in der TCS eine echte Gemeinschaft, tauschen uns aus und treffen uns auch live. Kann ich dir nur empfehlen, wenn du bloggst!
Ich bin dankbar dafür, dass ich wieder gesund bin und langsam meine Kraft wieder aufbaue. Zu wenig Bewegung und zu viel Bildschirmzeit habe ich nach wie vor. Doch Nordic-Walking und Schwimmen helfen mir nicht nur sportlich, sondern sie sind auch zu tollen Auszeiten geworden, die ich mir nun auch einfach zwischendurch erlaube.
Ich bin dankbar, dass meine Art Storytelling-Trainings durchzuführen, ankommt. Das hat dieses Jahr zum Beispiel mein Adventskalender gezeigt. Danke für eure vielen Rückmeldungen zu meinem ersten Freebie!
HIER: TESTIS!
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Das richtig regelmäßige Schreiben an meinem Buch hat nicht ganz geklappt. Woran das lag? Was bei meinen Auftragsprojekten klappt, funktioniert bei meinen freien Texten noch nicht, jedenfalls nicht bei längeren Projekten: Eine eigene Schreibroutine entwickeln. Vielleicht nehme ich meine freie Schreiberei noch nicht ernst. Eine Herausforderung, die ich 2025 annehmen werde.
Privat gab es schwierige und traurige Momente in der Familie. Erst die Unfälle meines Schwiegervaters und dann sein Tod im November. Und dann starb noch mein erster Onkel. Natürlich waren beide hochbetagt (weit über 80), und natürlich ist das der Lauf der Zeit, aber trauern tun wir. Und auch 2025 werden wir der Schwiegermutter in ihrem neuen Lebensabschnitt als Witwe helfen.
Und dann bekam ich mitten im Jubiläumsgeburtstags- und Beerdigungsmonat November eine Fetzen-Erkältung, die ich aus den familiären Gründen mit mir bis in den Dezember geschleppt habe. Ich wurde sie einfach nicht los und mir verspannte der gesamte Rumpf. Das ist für mich ein Zeichen, dass ich auch 2025 besser auf mich achten muss.
Was ist 2024 richtig gut gelaufen?
Mein Motto 2024, Konfetti reloaded ist in Erfüllung gegangen: Ich war sogar mehr auf der Bühne als erwartet und habe festgestellt, dass mir auch die Poesie richtig Spaß macht, wenn ich sie live vortrage. Wenn ich auch mehr wollte, immerhin habe ich meinen Roman so weit, dass der Plot steht (Exposé) und sogar schon einige Kapitel geschrieben sind. Die Romanschnippsel, die ich auf dem Literaturfest vortrug, kamen gut an.
Außerdem konnte ich mich wieder so gut wie uneingeschränkt bewegen und habe das auch gemacht.
Richtig cool war, dass ich alte Mindfucks über Bord geworfen habe, heraus kamen weitere Premieren, wie:
- Mein erster Newsletter Storytellas Weekly ab März 2024.
- Mein erster Aprilscherz, April 2024.
- Mein erster Adventskalender und damit auch mein erstes Freebie, Dezember 2024.
Mein 2024 in Zahlen
- 2.812 Webseiten-Besucher
- 58 Blogartikel – 41 große Beiträge und 27 Manus Nerd-Nuggets.
- 479 Follower auf Instagram – ich habe viele Fake-Profile rausgeworfen.
- 670 Follower, 11.514 Impressions auf LinkedIn
- 11 Pins auf Pinterest
- Premiere: Newsletter – von 0 (April) auf 105 Abonnenten (Dezember)
- Premiere: Aprilscherz
- Premiere: 1 Freebie (Adventskalender) erstellt
Was wartet 2025 auf mich?
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
- Kreative Weiterbildung: Ich bilde mich im Poetry-Slammen weiter, gleich im Januar geht’s los und ich bin gespannt, was dieser Kurs sonst noch so auslösen wird.
- On the road: Wir möchten uns einen Mini-Wohnwagen kaufen, mit dem wir nun öfter im Jahr spontan losziehen.
- Die Teil-Nestflucht steht an: Unser 19-Jähriger beginnt seine Ausbildung bei der Bundespolizei in Bamberg. Wie werde ich damit zurechtkommen? Für mich als Mama auch ein Abenteuer.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
- Buchprojekt: Ich möchte meinen Drachen-Roman soweit fertig schreiben, dass ich ihn vorstellen kann. Verlag, Agentur oder Selfpublishing lasse ich offen.
- Storytelling Training: Ich möchte vermehrt Trainings anbieten, ob in Präsenz oder auch als Online-Produkt lasse ich (noch) offen. Am liebsten beides, denn ich bin gerne live unter Menschen.
- Apropos live: Ich möchte meine Poesie weiterhin auf den Bühnen der Welt vortragen und damit Menschen zum Nachdenken anregen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Dafür ist Kunst schließlich da.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Du kannst von mir Storytelling-Trainings erhalten. Ein Online-Produkt oder 1:1 Training ist (noch) nicht da. Derzeit kannst du mich für dein Team oder eine Kleingruppe buchen, dann komme ich vorbei zum Inhouse-Training.
Inhouse-Seminar oder Online-Workshop: Meine Storytelling-Trainings sind lustig, regen deine Fantasie „etwas anders“ an und bringen dein Hirn, Herz und Muskeln in Bewegung. Wer bei meinem Adventskalender mitgemacht hat: ungefähr so! 😉
Und ja, ich schreibe nach wie vor auch noch Texte als Dienstleistung für Websites, Blogs, Buchprojekte und andere Formate.
Meine Ziele für 2025
- Ich möchte meinen fantastischen Roman fertig schreiben und einem Verlag oder einer Agentur vorstellen.
- Die E-Mail-Liste darf 3-stellig wachsen (momentan sind es 105 Abonnenten).
- Ich möchte mein erstes Online-Produkt zum Storytelling entwickeln.
- 40 Bahnen im Schwimmbad zu schwimmen wäre super!
- Ob Karsten und ich 2025 endlich den Fünf-Flüsse-Radweg radeln? Wir mussten die Tour schon seit 2022 verschieben.
- Ich möchte an einem Poetry-Slam-Wettbewerb teilnehmen
Mein Motto für 2025
Das Jahr 2025 soll ein kreatives und vitales Jahr werden. Ich werde weitere Mindfucks überwinden, das habe ich mir fest vorgenommen. Mein Motto für 2025 heißt daher „Auf die Bühne, fertig – los!“
Liebe Manuela,
ich habe deinen Jahresrückblick total gerne gelesen und bin beeindruckt, was du alles Neues ausprobiert hast!
Vermutlich habe ich noch keinen Jahresrückblick gelesen, in dem es nicht sinngemäß hieß: „Ich möchte mehr auf mich und meine Gesundheit achten!“
Ich wünsche dir viel Erfolg dabei und eine gute Zeit in der Reha und natürlich bei all deinen Projekten im neuen Jahr!
Viele Grüße
Ilka
Hi Ilka,
ja, alle wünschen sich Gesundheit im neuen Jahr. Aber ich behaupte mal: Ich weiß, was die längere „Abwesenheit von Gesundheit“ bedeutet, und das will ich nie wieder erleben. Da achte ich doch dieses Jahr vermehrt auf mich und probiere mich lieber künstlerisch aus. 😉
Liebe Grüße, Manuela
Liebe Manuela,
dein Rückblick ist unterhaltsam und spannend, du kannst stolz auf das sein, was du alles geleistet ubd geschafft hast. So viele erste Male! Ich wünsche dir weiterhin einen guten Flow für all deine Projekte und ubns mal ein Wiedersehen live im Rheinland bei mir oder in deiner Heimat. Das krazermudeum und die Stadt Nörlingen könnten eine Reise wert sein in 2025.
Gute Gesundheit ohne Schicksalsschläge wünsche ich dir natürlich auch!
Herzliche Grüße
Nicole
Danke Nicole. Und ja, wir müssen uns unbedingt mal treffen – vielleicht in Bonn oder Nördlingen oder irgendwo dazwischen. Oder beim nächsten TCS-Treffen in Stuttgart. Liebe Grüße!
Liebe Manuela,
wow, da war ja einiges los bei dir und du hast dich ausprobiert, einiges wieder entdeckt – klasse! Und ja, du warst nicht zu alt dafür! Das ist man nämlich nur, wenn es man nicht tut, finde ich.
Ganz viel Erfolg auf deiner Lebensbühne in 2025 und liebe Grüße,
Carla
Hallo Carla, danke!! Mit dem Alter gebe ich dir vollkommen recht. Ich denke nur momentan öfter darüber nach, aber dann habe ich meist eh schon wieder mit all dem verrückten, kreativen Dingen losgelegt … 😀
Liebe Manuela,
wow, was für ein kreatives, inspirierendes Jahr! Da war ja einiges los bei dir! 🙂
Die Einsätze auf der Bühne! Glückwunsch und Chapeau! Ich habe mal vor vielen Jahren ein paar Vorträge vor Kleinunternehmer:innen gehalten. Das hat mich unglaublich viel Überwindung gekostet. Ich hab’s gerockt, aber es nicht mein Ding. Und wir es auch nie sein. Aber das ist okay. Frau muss ja nicht alles können. Aber mal probieren. 😉
Gedichte, Märchen, Silberhochzeit, Quittenberge, der Aprilscherz (klasse, das muss ich mir mal für dieses Jahr merken – coole Idee), und, und … Wirklich beeindruckend!
Ich wünsche dir ein wundervolles Jahr!
Herzliche Grüße
Heidrun
PS: Übrigens, mein zweitjüngster Neffe studiert seit Oktober in Marburg auf Lehramt Englisch und Geschichte.
Hallo Heidrun, oh ja, zurückschauend war irgendwie doch mehr los, als ich erst gedacht habe. Juhuu, wenn dein Neffe in Marburg diese Fächer studiert, kommt er garantiert mit dem echten Studentenleben in Berührung. Ich sag nur Erstsemesterpartys. In Marburg sind das DIE Events für alle Semester. 🙂
Einen Aprilscherz werde ich bestimmt dieses Jahr auch wieder verbloggen. Das war soo lustig!
Hallo Manuela,
ein phantastisches Jahr hast du da gehabt, habe ihn bis zum Schluss gelesen!
Kommst du denn mit dem alten iMac noch zurecht? Ich habe letztes Jahr aufgerüstet, weil die Creative Suite nicht mehr lief mit dem alten System …
Besonders interessiert hat mich natürlich der Drachen-Roman. Kontakte zu Verlagen und Agenturen hast du ja aus derner Vorgeschichte, viel Glück dabei! Falls das alles nicht klappen sollte und du einen Illustrator für das Tier brauchst: kenne ich. Guck dir mal meine 2 Bücher „Lahamidico“ an, da kennt sich jemand gut mit so Wesen aus!
https://www.sinndesign.me/2023/05/26/neues-buch-ver%C3%B6ffentlicht-band-2-der-kinderbuchserie-lahamidico/
Da kannst du dann auch gleich meinen Jahresrückblick lesen, wenn du magst.
https://www.sinndesign.me/2025/01/01/mein-jahresr%C3%BCckblick-2024-das-jahr-in-dem-ich-sichtbar-wurde/
Liebe Grüße Beate
Hi Beate,
danke, ja phantastisches Jahr. Mein alter iMac ist da weniger phantastisch und nein, ich kann mit ihm nicht mehr besonders arbeiten. Er steht nur noch übergangsweise auf meinem Schreibtisch, weil ich auf ihm noch meine alte Arcrobat-Vollversion nutze, um Dateien in PDFs zusammenzustellen. Ansonsten brauche ich ihn kaum noch …
Danke für die Illustratoren-Tipps, schaue ich mir gerne an.
Liebe Grüße
Manuela
Liebe Manuela,
das du auf der Seite von Judith Peters zum Jahresrückblick direkt über mir angezeigt wirst, nutze ich die Gelegenheit bei dir rein zu schmöckern. Wie schön!! Und kurzweilig!! Ich habe mit dir mitgefühlt, bei jeder einzelnen Zeile.
Spannend und motivierend! Insbesondere deine Rede „Mering ist bunt“ empfinde ich als Mutmachend.
Für 2025 wünsche ich dir weiterhin deine Konfetti Momente. Und vielleicht tja mal mit nem lecker Bierchen.
Viele Grüße aus dem schönen Odenthal
Liebe Anja, ja die Rede für Toleranz, Miteinander und Demokratie auf unserem Marktplatz war schon ein Highlight von 2024. Lecker Bierchen ist auch gut.
Liebe Grüße, Manuela