Das zweite Quartal hatte es in sich: Stuttgart, Augsburg, Altmühltal … Mein erstes BarCamp, ein Vortrag in einer Buchhandlung und natürlich wieder Bühnenluft geschnuppert. Neue Ideen entstehen, ein großes Projekt geht zu Ende – und ein kleiner Wohnwagen zieht bei uns ein.
Doch mitten in all das platzt ein Arzttermin und bringt mich komplett aus der Fassung. Für zwei Wochen steht alles unter dem Schatten eines Verdachts. Wie ich damit umgegangen bin, was mir Kraft gegeben hat und was ich daraus gelernt habe (hoffentlich)? All das steht in diesem Quartalsrückblick.
Was war los im zweiten Quartal?
TCS-Treffen in Stuttgart
Im April treffe ich mich mit meiner Blogger-Community The Content Society (TCS) in Stuttgart. Ich liebe diesen Austausch verschiedenster Bloggerinnen und wenigen Blogger, denn man kommt mit ganz neuen Themen in Berührung und wir tauschen uns ausgiebig aus – auch abseits des Events an der Hotelbar. Die Gründerin Judith Peters hat sich diesmal etwas Neues ausgedacht: Statt Kongress, wo sie vorne steht und die Themen vorgibt, machen wir ein BarCamp mit vielen verschiedenen Sessions von jedem der mag. Ich bin zum ersten Mal auf dem BarCamp, soll ich da eine Session halten? Ja!


Ich biete einen Kurz-Workshop zum Storyfinden an. Mein Workshop ist ein Auszug aus meinen Trainings, und es finden sich tatsächlich Teilnehmerinnen. Das hätte ich nicht erwartet, denn mein Workshop findet zeitgleich mit anderen spannenden Sessions zu LinkedIn, Fotografie und Co. statt. Da genug mitmachen, führe ich meinen Workshop „Story Finder“ durch und erfahre so viel über meine Teilnehmenden. Zum Beispiel, wie sie Storytelling für ihr Thema nutzen. Sehr bereichernd!
Ich nehme an anderen spannenden Sessions teil und lerne Interessantes über Instagram-Reels von Martina, über Funnels von Henriette Gladiator und wie man einen Workshop noch spannender aufzieht von Franzi Bickle. Da wir mit mehreren Teilnehmerinnen im selben Hotel übernachten, frühstücken wir zusammen und tauschen uns bis spät am Abend an der Hotel-Bar aus. Ich fahre voller neuer Eindrücke, Ideen und Kontakte zurück. – Das zweite Quartal hat gut angefangen!
Ein Projekt geht zu Ende
Alle Seiten von „Leben, arbeiten, genießen in der Stadt Stein“ schreibe ich im 2. Quartal komplett. Auch bei diesem Städteprojekt habe ich wieder Neues erfahren. Zum Beispiel, dass das FrauenWerk hier vor 90 Jahren seinen Anfang nahm … Die Advertorials sind auch fertig. Dann suche ich noch passende Bilder zu den einzelnen Kapiteln heraus und versehe sie mit sprechenden Untertiteln. Bevor das Ganz zur Grafik geht, prüfe ich noch einmal alle Texte und ob sie richtig passen. Manchmal tun sie das dann doch nicht ganz und ich nehme eine kleine Korrektur oder einen Seitentausch vor. Die Grafikerin macht nun ein schönes Magazin daraus und dann bekommt es die Stadt präsentiert. Ich bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis. In der Regel kommen später noch ein paar Änderungen, sobald die Verantwortlichen in der Stadt den Entwurf im Ganzen sehen. Die werde ich dann noch einarbeiten, doch im Prinzip ist das Projekt für mich hiermit abgeschlossen.
Ehrenamt: Das 11. internationale Festival
Kultur genießen, Tanzen, Essen, Austauschen … Das 11. internationale Kultur-Festival in unserer Gemeinde steht im April an, und ich gestalte dieses Jahr das Plakat. Mich für vor Ort für eine soziale Sache einzusetzen, bereichert mein Leben. Und wie immer ist die ganze Familie Krämer morgens bis spätabends eingebunden. Meine coolen Männer bauen auf und ab und schleppen gefühlt hunderte von Tischen und Stühlen. Unser Sohn reist dafür extra aus Diez an, denn – tadaaa – er darf am Festival seine Zeichnungen und Bilder ausstellen. Ich finde es toll, dass er so sozial engagiert ist und, dass er weiter künstlerisch tätig ist, obwohl die Ausbildung in einem ganz anderen Bereich ist. Aber da ist man auch schon auf seine Kunst aufmerksam geworden …


Jedes Jahr treffe ich hier auch wieder alte Bekannte, die ebenfalls anreisen, zum Beispiel den DJ Sam Kiss. Er reist seit vielen Jahren immer aus Stuttgart an, um auf unserem Festival die Musik zu machen. Während des Festivals organisieren wir Vereinsmitglieder nicht nur, sondern feiern natürlich kräftig mit. Multikulturell feiern ist einfach anstrengend. Jedes Jahr tun mir vom Tanzen die Füße weh. 🙂
Bühnenluft in Mering und Augsburg
Apropos Kultur: Im April geht es mit unserem Format „Poesie & Popcorn“ ins Heimatmuseum in Mering. Und im Juni trete ich auf der Augsburger Lesebühne auf. Zwei Formate, zweimal Poesie von mir.
Im Heimatmuseum „rocken“ wir den Saal. Es kommen noch viel mehr Zuschauer als zu den vorherigen Events.


Leider bin ich sehr erkältet. Ich gebe alles auf der Bühne, muss mich dann aber ein paar Tage erholen. Heiser bin ich, aber unser Auftritt war es wert. Allen hat es so gut gefallen – und die „Location Heimatmuseum“ ist echt cool!

Weiter geht’s: Im Rahmen des Open-Air-Kulturprogramms in Augsburg bietet die LESEBÜHNE Augsburg sogenannte „Lese-Quickies“ im Juni an. Jeweils in 10 Minuten lesen insgesamt 15 Autorinnen und Autoren aus Augsburg und Umgebung Auszüge aus ihren Texten vor – und ich bin eine von ihnen. Umrahmt wird das Ganze von jazziger Live-Musik. Sehr cool!
Ich entscheide mich für Poesie, denn ich beginne an diesem Abend. – Dementsprechend bin ich auch sehr aufgeregt. Was werden sie sagen? Werden sie mich ignorieren? Gibt es Applaus oder betretenes Schweigen? Wenigstens hat sich schon zahlreiches Publikum eingefunden. Meine Poeten-Kolleginnen und -Kollegen aus Mering sitzen im Publikum. – Das freut mich total!


In meinem Gedicht „Neulich am Strand“ geht es um Immigranten oder Remigranten. So genau wissen das ein Seepferdchen und ein Elefant auch nicht. Sie finden aber im Verlauf des Gedichts heraus, dass es total egal ist, ob sie nun Immigranten, Remigranten, Ein- oder Auswanderer, Hiesige oder Fremde sind. Denn sie sind, wie wir alle, einfach Weltenbürger. Schon während meines Auftritts höre ich Lacher an den richtigen Stellen und beruhige mich etwas. Danach Applaus – uff!
Nach meinem Auftritt lausche ich den anderen bei ihren Lesungen und finde: Es gibt eine unglaubliche Vielfalt an Texten und Persönlichkeiten. Man muss nicht alles mögen, aber es ist schön, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Vielfalt ist wichtig!
Ich mache eine Blogparade
Eine Blogparade ist ein Angebot, bei dem ein Blogbetreiber andere Bloggerinnen und Blogger einlädt, innerhalb eines bestimmten Zeitraums einen Artikel zu einem festgelegten Thema zu verfassen und sich gegenseitig zu verlinken. Als Aufruferin sammelte ich alle Beiträge und fasste sie anschließend in einem Übersichtsartikel zusammen. Die Teilnahme an einer Blogparade hilft dir, deine Reichweite zu erhöhen, neue Kontakte zu knüpfen und dich unter Gleichgesinnten auszutauschen.
Ich habe schon drei Blogparaden durchgeführt und bei vielen anderen mitgemacht. Das sind meist die kreativsten Business-Artikel, weil die vorgegebenen Themen so vielfältig und anders sind.
In meiner diesjährigen Blogparade „Face your Story“ konnten Bloggerinnen und Blogger von Mai bis Ende Juni ein Selfie mit typischem Gesichtsausdruck zu einem Detail aus ihrem Business machen und eine kurze passende Story dazu schreiben. Es gab anfangs kleine Verwechselungen, weil ich „Grimasse“ statt Gesichtsausdruck geschrieben hatte. Es zögerten anfangs einige mitzumachen, weil das Wort Grimasse in Deutschland negativ besetzt ist. Du siehst also, auch Storytellas greifen manchmal daneben. 😉 Aber zum Glück habe ich das bemerkt und hatte zum Schluss 9 Teilnehmende für diese Blogparade.

Für mich sind Blogparaden auch Möglichkeiten, mein Angebot zu testen. So war zum Beispiel die Blogparade von 2023 „Schreibe eine fantastische Business-Story“ viel zu weit gefasst. Viele waren überfordert, weil sie dachten, sie müssten nun ALLES aus ihrem Business total fantastisch umsetzen. Aus dieser Erkenntnis ging dann mein erster Adventskalender von 2024 hervor, mit dem man 24-mal im Dezember eine Micro-Story im eigenen Businessalltag finden konnte, und – weil der Adventskalender tatsächlich den Nerv meiner Zielgruppe traf – mein 0-Euro-Angebot, der Story-Tracker.
Meine bisherigen Blogparaden waren:
Tipp von mir: Wenn du bei einer Blogparade mitmachen möchtest, suche dir nur Blogparaden heraus, die zu deinem Business und deiner Haltung passen. Denn so gewinnst du gezielt Reichweite für dein Business.
Eine persönliche Krise kommt und geht gleich wieder
Ende Mai entdeckt der Arzt bei der jährlichen MRT-Untersuchung einen „Fleck“ in meiner Brust. Das soll noch mit einer Mammografie genauer abgeklärt werden. Zwei Wochen liegen zwischen Nachricht und Termin. Zwei Wochen Ungewissheit, Bangen, Warten. Ich fühlte mich fremdbestimmt: von der Nachricht, von den Konsequenzen, die sie für mich bedeutet … Diesmal steht für mich fest: „Ich habe bestimmt wieder Brustkrebs!“ Aber noch ist ja gar nichts klar. Es gelingt mir dieses Mal nicht, mir einzureden, dass „da schon nichts sein wird“, und ich fühle mich fremdbestimmt.
So bin ich aus der Situation wieder herausgekommen: Karsten sagt, „Wir gehen da wieder gemeinsam durch und machen weiter“. Zufällig sind wir seit Mai glückliche Besitzer eines Mini-Wohnwagens! Also fahren wir spontan für vier Tage ins Altmühltal. Nur wir zwei und die Natur – und unser mobiler Wohn-Würfel.


Radeln, lesen, vor dem Wohnwagen sitzen und auf den Fluss gucken. Apropos Lesen: Ich konnte in dieser Zeit keine ernsten, weltbewegenden Themen lesen, sondern habe mich mit „Game of Thrones“ in Fantasiewelten geflüchtet.
Nach dem Kurzurlaub ist es mir nicht mehr so wichtig, was herauskommt. Denn mein Entschluss steht fest: Ich lebe weiter wie bisher und mache, was mir guttut. Dann kam der Tag der Mammografie und herauskam: nichts! Nur ein Schatten, kein Knoten. – Ich kann es kaum glauben, aber glaube es mir: Die gute Nachricht hat mich dieses Mal umgehauen wie noch nie. Mir zitterten die Knie und Tränen rollten über mein Gesicht!
Frauenfrühstück mit Vortrag
Ende Juni bin ich von unserer Buchhandlung eingeladen. Zusammen mit einer Autorenkollegin soll ich über Erfahrungen mit Verlagen berichten. Die Kollegin erzählt über Selfpublishing. Wie findet man den passenden Verlag? Wie veröffentlicht man sein Buch selbst? Wie geht man vor und was sind die Vor- und Nachteile?
- Verlag, Agentur oder Selfpublishing?
- Exposé oder Leseprobe?
- erst Kurzgeschichte oder gleich Roman schreiben?
- eigene Website oder Instagram Profil?
- … oder …?


@Fotos Frauenfrühstück: Heike Finger, Buchhandlung Platzbecker
Unser beider Fazit: Es gibt keinen besten Weg, nur ganz viele Möglichkeiten!
Ich finde es immer schön, anderen Menschen Mut zu machen, ihre Geschichten niederzuschreiben, ganz egal ob sie später veröffentlicht werden. Die 12 Frauen beim Frauenfrühstück waren sehr wissbegierig und so haben wir gnadenlos überzogen, und wir saßen weit nach Ladenschluss noch zusammen. Das Buffet war aber auch soo hervorragend lecker … Die Buchhändlerin Heike Finger schrieb einen Bericht für ihre Buchhandlung und war selbst beeindruckt, was es für eine Bandbreite in der Veröffentlichung gibt – und wie interessiert ihre Kundinnen an diesem speziellen Thema doch sind.
Zwei Flüsse, zwei Kurzurlaube
Mit unserem neuen Wohnwagen geht es im Mai – wie geschrieben aus Gründen – schnell mal weg. Wir landen im Altmühltal Abschalten! Im Mai ist es da noch recht kalt, wir schalten nachts den Heizlüfter an und frühstücken überwiegend im Wohnwagen. Da unser „Wohnwürfel“ innen sehr gemütlich ist, finden wir das voll in Ordnung. Ansonsten fahren wir mit dem Rad einen Tag lang den Rhein-Main-Donaukanal entlang. Dort finden wir ein schönes Kloster mit einem sehr gefährlichen Klosterbuchladen. Ich bin dann mal shoppen!


Das süße Technikmuseum an der Kratzmühle feiert Jubiläum, das lassen wir uns auch nicht entgehen. Am Jubiläumstag werden uns alle Maschinen vorgeführt, wie spannend alte Industriegeschichte und Technik ist! Wir lachen über den Friseursalon mit elektrischer (!) Lockenhaube. Ich glaube, der Beruf war damals echt gefährlich …
Beim zweiten Wohnwagen-Ausflug im Juni besuchen wir unseren Sohn. Der Campingplatz in Diez liegt idyllisch in einer Lahn-Schleife. Von hier aus besichtigen wir Limburg und das Städtchen Diez, jedoch nicht so ausgiebig, wie geplant: Die Hitzewelle ist angekommen! Bei über 38 Grad machen wir nur Kurzbesichtigungen vom (kühlen) Limburger Dom, gehen in kühle Cafès und an sonstigen schattigen Plätzen in der Gegend.


Dafür besichtigen wir ausgiebig die Freibäder in Limburg und bei Diez. Unser Sohn, der „Bundespolizist in Ausbildung“, besucht uns Abends oft am Platz. Ich liebe das Draußen!


Auf dem zweiten Bild schauen wir gerade den Fledermäusen beim Segeln zu. Am letzten Tag fegt ein Sturmtief über den Platz und baut unser Vorzelt ab. Zum Glück helfen uns alle beim Einsammeln, ich liebe die Camping-Community! – Wie praktisch, dann müssen wir es nicht tun. Am nächsten Tag geht es wieder nach Hause – und die Juni-Hitzewelle ist vorbei.
Der meistgehörte Kommentar auf Campingplätzen, wenn wir mit dem Wohnwürfel ankommen ist übrigens: „Wächst der noch?“ 😀
Was sonst noch los war
Ostern
Full House – alle feiern bei uns.
Schwimmen
Mit Lizenz, äh Saisonkarte!
Geburtstag
Auch mit 20 gibt es eine Torte!
Mitbringsel
Natürlich ein LTB mit Polizei!
XL-Orchidee
Im Botanischen Garten München
Auch da
Bananen Liane
Sensation!
Dino-Skelett im Sandkasten…
Feiern
Im Theaterviertel
- Slam-Workshops: Ich besuche nun regelmäßig die Workshops beim Theater Augsburg. Mir gefällt die Slammer-Szene, weil sie schnell, unbeschwert und frech mit Worten jonglieren. Das tut mir und meinen Texten gut und ist eine schöne Abwechslung zu meiner Autoren-Blase. Beim Theaterviertelfest gab es dann einen Slam-Workshop-Auftritt.
- Ausflug nach München: Mit meiner Mama mache ich einen Pflanzen-Fan-Ausflug in den Botanischen Garten. Dort war ich noch nie und wir sind begeistert. Klare Empfehlung!
- Sensationsfund im Garten: Beim Abbau des alten Sandkastens von „Kind“ finden wir ein Dino-Skelett. Wir hatten damals die Einzelteile verbuddelt, zur Freude des kleinen „Forschers“. Anscheinend wurde der Schwanz des Sauropoden nie gefunden – bis jetzt!
Hitzewelle: Wir waren bei 38,8 Grad im Lahntal. Daher wurde aus den geplanten Wandertagen Freibad-Besichtigungen. Wenn du Tipps zur Abkühlung in der Limburger Gegend brauchst, frag mich!
- Wir haben jetzt einen Wohnwagen – erwähnte ich das schon? Ich freu mich so!
Meine Lektüre im 2. Quartal 2025
Eine kurze Geschichte der Menschheit von Yuval Noah Harari
Krankheit als Sprache der Seele von Rüdiger Dahlke. Das Buch habe ich – aus Gründen – wieder zur Hand genommen. Ich finde es immer noch gut.
Das Lied von Eis und Feuer, Band 5 „Sturm der Schwerter“ – ich liebe dieses Epos!
Die Poetry-Slam Fibel, herausgegeben von Bas Böttcher und Wolf Hogekamp
Hausgeister von Florian Schäfer, Jasmin Pisarek und Hannah Gritsch
Meine Blogartikel im 2. Quartal
Ich habe 10 Blogartikel im 2. Quartal 2025 geschrieben:
- Lost Storys – Nutze ungenutzte Storytelling-Energie!
- Quartalsrückblick 1/2025 – im Auftrag der Erzählkünste
- Aufruf zur Blogparade: Face your Story – Dein Gesicht, deine Story!
- 12-von-12 im Mai 2025: Jäger mögen kein Wasser 😉
- Die Story war da, mitten im Alltag! Nur er wusste es nicht.
- Prägende Bücher: Drei, die mein Leben verändert haben
- Oh, du mein Schreiben und Tingeln!
- 12 von 12 im Juni 2025: Business, Kunst und Hängematte
- Die Energie von Storytelling oder: Wie mich eine Geschichte schwächte – und eine andere wieder stärkte
- Die Kraft des Erzählens: Wie Worte mich zurück zu mir selbst bringen
Was im 3. Quartal 2025 geplant ist
Zunächst einmal werde ich meine Freibad-Saisonkarte kräftig weiter nutzen und schwimmen gehen. Ebenso kräftig werde ich nun regelmäßig wieder an meinem Roman arbeiten. Das Schreiben daran habe ich wieder aufgenommen. Auch weitere Slam-Poesie möchte ich schreiben. Da fällt mir ein: Ich könnte im Sommer endlich meine Websites überarbeiten, ich habe ja zwei! Ich möchte meine Kunst in den Vordergrund stellen, am besten alles unter meinem Namen und irgendwie zusammen. Das ist eine Aufgabe … In den Sommerferien und am Weltkindertag plane ich für unseren Kulturverein wieder Lese- und Märchen-Events.
Vielen Dank für deine inspirierende Zusammenfassung deines 2. Quartals. Sehr berührend, dass du auch deinen Umgang mit dem MRT-Ergebnis teilst. Solche Nachrichten betreffen so viele Menschen und es ist gut, wenn darüber öffentlich gesprochen wird. Ich freue mich jetzt schon auf dein drittes Quartal.
Herzlichst
Birgit