Meine erste Blogparade hatte gleich das große Thema, „Wieviel Persönliches verrätst du auf Social Media?“. Vom 7. Oktober bis 17. November verlinkten mehrere Expertinnen ihre Blogartikel mit sehr spannenden Erkenntnissen, Beispielen aus ihrem Business und richtig guten Tipps. Außerdem ließen mir weitere Menschen ihre Meinung als Kommentare auf Social Media da. Vielen Dank! In dieser Zusammenfassung der Blogparade findet ihr alle Beiträge zum Anklicken und Lesen.
Das sind die Beiträge zu meiner Blogparade 2022:
1) Steffi Darf ich auf meinem Social Media Profil Persönliches teilen, oder wirkt das unseriös?
Die Webdesignerin von „Werbewerkelei“ findet Persönlichkeit und Haltung wichtig für das Branding.
Persönliches zu zeigen hält die Fachfrau für Branding, Logodesign und Social-Media, Steffi Fleischer, für wichtig. Neben tollen Beispielen zeigt sie auf dem Blog Ihrer Seite „Werbewerkelei“ ein legendäres Paradebeispiel (und meinen persönlichen Blog-Liebling unter den Unternehmensblogs), den Frosta-Blog. Fun-Fact: Steffi sagte mir, sie habe während des Schreibens den Link zum Blog auf einer leeren Frosta-Packung in ihrer Wohnung entdeckt. Zufälle gibts … (nicht!) Für coole Tipps zur Umsetzung, wie man im Business persönlich wird, ohne sich zu entblößen – lest Steffis Artikel!
2) Anke Ernst – Wie privat darf Dein Business-Blog sein? Meine persönliche Antwort.
Schreibcoach und Autorin Anke ist da geteilter Meinung. Ihr Weg heißt „trennen“.
Anke bietet Schreibcoaching für Berater, Trainerinnen und Coaches. Außerdem schreibt sie selbst, zum Beispiel diese sehr fundierte und unterhaltsame Länderkunde Pocket Spanien. Sie ist zwiegespalten: Soll sie als Schreibcoach nicht Menschen zum lockeren Schreiben anregen? Andererseits fragt sie sich, wen es interessiert, ob sie heute Morgen ihren Kafffee verschüttet hat. Ankes Weg: Sie trennt bei der Wahl von Inhalt und Ansprache strikt Blogartikel von Social Media Posts. Sehr spannend und eine gute Idee! Mit ihrem Blogartikel zur Diskussion einladen.
3) SANDRA LUBECKI – Zeige Persönlichkeit auf Deiner Website: 5 Tipps, um Dich nahbarer zu zeigen
Ein Plädoyer für mehr Persönlichkeit und Haltung im Netz von der Online Texterin
Viele Kundinnen von Sandra fragten die Online-Texterin bereits, wie sie mehr Persönlichkeit auf ihre Website bringen können. „Meist wollen sie nicht so viel Privates von sich preisgeben und fragen sich deshalb, wie sie es schaffen, ihre Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen.“, schreibt Sandra und gibt in Ihrem Blogartikel zu meiner Blogparade gleich 5 Tipps, wie man in seine Website-Texte mehr Persönlichkeit bringen kann. Ihre Tipps sind wirklich einfach umzusetzen!
4) Natalie Schweizer – Warum ich mich von Instagram verabschiedet habe?
Die Business Coachin „with money & soul“ sagt Ciao zu manch einer Plattform
Jetzt kommts: Business Coachin Natalie hat einen provokativen Knaller-Blogartikel zu meiner Blogparade eingereicht. Eigentlich wollte sie ‚etwas sehr Kluges‘ über den Umgang mit Persönlichem auf Social Media schreiben, schreibt sie. Heraus kam ein sehr persönlicher Artikel und ihr Ausstieg aus Social Media. Ups! So wie sie Ihren Abschied von Instagram und Co. begründet, finde ich es durchaus nachvollziehbar. Aber lest selbst!
5) Aimée Riecke –Beckenboden, Körpermitte und Inkontinenz. Wie persönlich darf es sein?
Die Trainerin für Core- & Beckenbodenstabilität über „heikle“ Themenblogs und ihre Grenzen
Aimée bloggt über Inkontinenz sowie weitere Beckenbodenbeschwerden, also einem recht sensiblen Businessthema, das sie auch selbst betrifft. Daher muss sie die Grenzen von persönlich und privat immer wieder neu ausloten. Um die Privatsphäre ihrer Kinder zu wahren, zeigt sie diese nicht im Internet. Andererseits findet sie, dass gerade fälschlich tabuisierte Themen sichtbarer werden müssen. Und was eignet sich da besser als eine Plattform, auf der sich Betroffene austauschen …
6) Manuela Krämer – Smalltalk auf Social Media: Wichtig oder kann das weg?
Persönlichkeit im Internet zeigen aus der Sicht einer Texterin und Storytellerin
In meinem Blogartikel zeige ich, warum ich Persönliches und Privates für mich zwei verschiedene paar Schuhe sind. Und dann komme ich automatisch zur These, dass der wichtige Business-Smalltalk heute auf Socia-Media und auf Business-Blogs stattfindet – und eine wichtige Funktion einnimmt. Mit Anregungen rund um’s Posten für mehr professionelle Sichtbarkeit im weltweiten Netz.
Beiträge unter meinen Facebook- und Instagram-Aufrufen
7) Renate Kraft – Trennen ist prinzipiell gut
Spannendes Thema. Ich trenne es normalerweise, bin aber nicht immer so ganz konsequent…“, schreibt mir Renate, Bloggerin und Fotografin bei Trippics, auf Facebook.
8) Jana Greengarden – nicht zu unpersönlich wirken
„Da habe ich den einen Tag erst drüber nachgedacht! Vielleicht doch zuviel! Aber zu unpersönlich will ich auch nicht rüberkommen“, schreibt mir Jana, Bloggerin, Dreamer and Nature lover auf Facebook.
9) Katja Wegener – beschäftigt das thema regelmässig
„Darüber mache ich mir ganz regelmäßig Gedanken. Eine klare Struktur habe ich nicht definiert“, schreibt Katja Wegener auf Facebook.
10) Maureen Lermer – ist für Klarheit durch Trennung
„I have 2 Accounts. I try not mixing my Business and Private, that gives my followers a clear view of my business. Whereas my Private account has a bit of my business because it merges what I do as Hobbies,“ schreibt Maureen Lermer auf Instagram. Das Instagram-Profil Ihres Modelabels heißt Ndemelas-Creations.
Fazit meiner ersten Blogparade:
Mir hat meine Blogparade zum Thema „Persönliches auf Social Media“ riesigen Spaß sowie jede Menge Erkenntnisse eingebracht. Ich hoffe, euch auch.
Ich danke allen Einsenderinnen sehr für euer Engagement und die wirklich großartigen und unterschiedlichen Beiträge zu diesem wichtigen Thema!
WERTVOLL
Soo tolle Beiträge
VIELFÄLTIG
so viele Ansichten!
SAMMELN & TEILEN
Mache ich wieder!
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