Mein Jahr 2022, ein Ritt auf den Wellen? Ein bunter Blumenstrauß? Wenn man die Rutschfahrten in Wellentäler oder die „faulen Beeren“ im Gebinde mit einrechnet, dann ja. Dieses Jahr „beschenkte“ mich wirklich mit einem bunten Mix: spannende Jobs, tolle Feiern, reichlich Lorbeeren und einem wenig tollen „alten Bekannten“. In meinem Jahresrückblick 2022 erzähle ich daher über Höhen und Tiefen. Überhaupt schreibe ich dieses Jahr zum ersten Mal auch ein wenig über meine persönliche Challenge seit 2000, was mir schwerfällt. Aber auch das macht mich aus, ob ich will oder nicht!
Mein Motto für 2022 klappte aber anders als geplant. Hatte ich also ein erfolgreiches oder ein weniger erfolgreiches Jahr 2022? Ich tendiere zu „außergewöhnlich“ und sehe jetzt, rückblickend, nur schöne Erlebnisse. Wer mag, liest einfach selbst!
Foto Titelbild: „Oljuko“, Oliver Jung Kostick
Was habe ich mir für 2022 vorgenommen? So ist es gelaufen:
- Ich schreibe als Expertin für das Forum für Führungskräfte: Ich durfte vier Blogartikel als Expertin für Kommunikation für den Firmenblog schreiben, dann verließen meine Ansprechpartner das Unternehmen. Der Firmenblog wurde umstrukturiert. – Kurz aber ja!
- Ich möchte mehr „freie Texte“ veröffentlichen: Das tierische Fantasy-Kinderbuch liegt immer noch hier herum (fertig im 1. Entwurf), neue Kurzgeschichten sind 2022 nicht entstanden. Dafür steht – tadaaa – meine „drachige“ Kurzgeschichte von 2021 seit März in einer Anthologie. Und die große Chronik 2023 war zwar eine Auftragsarbeit aber ich zähle sie mal hier mit. 😉 – Okay, anders als ich vorhatte!
- Ich möchte mehr bloggen: Mehr als 3 Artikel im Jahr für den eigenen Blog hatte ich mir vorgenommen. – Es sind viele, viele mehr geworden! – Geschafft!
- Unser Garten soll verschönert werden: Der gemauerte Ofen steht zur Hälfte. – Begonnen!
- Mein Motto für 2022 lautete: Texterin + Autorin = Storytellerin. – Geschafft!!
Mein Jahresrückblick 2022
Thema 1: Wo sind meine "wilden" Geschichten?
Gleich zum Jahresanfang schenke ich mir eine Weiterbildung. Um auch an meinen fantastischen Geschichten weiterzuarbeiten, gönne ich mir jährlich mindestens eine Auszeit mit „wildem Schreiben“ unter Gleichgesinnten, meist ist das ein Schreibkurs von Arwed Vogel in München. Dieses Mal zum Thema „Novellen“, also längere Kurzgeschichten. Ich komme ins Grübeln: Eigentlich wollte ich doch meine fast fertige Kindergeschichte vorantreiben. Und außerdem: Was war aus meinem Schreiben von Kurzgeschichten geworden? Schreiben und für Wettbewerbe einsenden, war mein Plan. Tja! Dieses Jahr ist es nicht dazu gekommen, dennoch spielen Geschichten im Jahresrückblick 2022 eine große Rolle. Das Seminar mit Arwed war auf jeden Fall wieder ein kleiner „Anfacher“ für mein phantastisches Storytelling (=Flausen). Nur eben anders.
… und in der Anthologie „Hic sunt Dracones“ steckt seit März eine meiner „drachigen“ Geschichten. Die Münchner Schreiberlinge gestalten ihre Bücher superschön und sogar mit Merch!
Thema 3: Blogartikel im Bundle
Dieses Vorhaben erfüllt sich nicht. Der Plan, etwas länger für das Forum für Führungskräfte als Expertin zu bloggen hat sich nicht ergeben. Grund ist der übliche: Umstrukturierung, Neuausrichtung von oben und Ansprechpartner ausgeschieden. So geht’s manchmal im Freiberufler-Leben. Immerhin stehen diese vier Blogbeiträge unter meinem Namen veröffentlicht:
- Arbeite lieber typgerecht!
- Wieviel Fehlerkultur steckt in Ihnen?
- Und jetzt raus aus dem Weiterbildungsstau!
- Welcher Zieltyp sind Sie? (ein von mir entwickelter Test)
Unter’m Strich kann ich sagen: Find ich super, denn: Oft stehen meine Blogartikel unter anderem Namen im Netz, da ich ja auch Ghostwriting anbiete. Und wer weiß, vielleicht ändert sich die Strategie wieder, und ich werde wieder gebucht. Auf jeden Fall möchte ich weiter solche Blog-Bundles anbieten, weil sich – im Gegensatz zu einem Abo – dann niemand dauerhaft für eine Abnahme (Kunde) oder Lieferung (ich) verpflichten muss.
Thema 3: Ich schreibe an einer Landkreis-Chronik
Im Frühjahr erhalte ich einen Großauftrag, der mich das gesamte Jahr 2022 beschäftigen wird. Der Verlag WIKOM Media überträgt mir die Redaktion der Landkreis-Chronik „50 Jahre Landkreis Schwandorf“, die ich gemeinsam mit einem Co-Autor schreiben soll. Hier häufen sich zunächst allerdings soviele Zwischenfälle, Krankheiten und Unfälle der Beteiligten, ungeplante ToDo’s, mehrfach (!) wechselnde Ansprechpartner (…), dass es zweifelhaft scheint, ob wir dieses Projekt noch einigermaßen gut zuende bringen. Doch gemeinsam klappt diese Berg- und Talfahrt: Als im September die letzten Gemeinden noch Änderungswünsche einreichen und ich schon am Vorwort feile, glaube ich sogar daran, dass diese Chronik RICHTIG gut wird. Als ich die Chronik im November dann in Händen halte, bin ich soo stolz. Auf uns alle!
Der Landkreis Schwandorf in der Oberpfalz heißt nicht umsonst „Großlandkreis“: Hier gibt es 33 Gemeinden und unglaublich viel zu schreiben!
Thema 4: Ein unerwünschter Bekannter meldet sich
Tja, und dann folgt mein Sturz ins Wellental: Im Mai erhalte ich zum dritten Mal die Diagnose Brustkrebs. Der Tumor – diese Mal ein winzig, winziger Beginn eines ganz langsam wachsenden Tumörchens – konnte nur gefunden werden, weil ich so engmaschig kontrolliert werde. Ich reagiere zwigespalten: Einerseits kann ich das nicht mehr so tragisch nehmen, weil ich die schlimmeren Varianten von 2000 und 2014 auch überlebt habe. Andererseits reicht es jetzt echt. Ich will dieses Mal gründlich vorgehen aber natürlich nach meinen Regeln. Nach vielen Gesprächen, Aufstellungen, Umentscheidungen, entscheide ich mich für die komplette Entfernung mit Wiederaufbau. In Ruhe Alternativen anschauen und sich nur das herauspicken, womit man selbst zurecht kommt, darf, kann und sollte frau (auch als Kassenpatientin!). Wer mehr wissen mag: Die Methode meiner Wahl heißt DIEP-Lappenplastik und sollte man nicht überall machen lassen. Sie ist etwas aufwändiger für alle Beteiligten. Hatte ich daher anfangs komplett ausgeschlossen… Im September ging ich dazu ins Isar Klinikum München, nicht nur weil sie da hervorragendes Essen haben. 😉
Für die 10 Tage im Krankenbett nahm ich mir reichlich Lesestoff mit, und mein Mann schmuggelte mir noch DIE Maus in den Koffer. Zur großen Freude des Chefarztes übrigens, der sich bei jeder Visite nach ihr erkundigte. 🙂 Wenn der gewusst hätte, was „Maus“ so im Zimmer getrieben hat … Die OP verlief sehr gut, zuhause hatte ich mir meine Mutter eingeladen (als Aufpasser, denn ich kenne mich!). Viele Spaziergänge im Oma-Schritt, Physiotherapien und Meditationen im September, Oktober, November … halfen mir, flott wieder auf die Füße zu kommen. Die Heilung wird insgesamt ein Jahr dauern, eine Folge-OP schließt sich 2023 an, aber für mich fühlt sich alles gut an. Mittlerweile darf ich sogar schon im Fitness-Studio „Winzgewichte“ stemmen und – tadaa – ich war schon wieder schwimmen. Das ist für mich ein großer, toller Fortschritt! Ach ja, das Meditieren habe ich nun fest in meinen Tagesablauf eingeplant. Mir bringt es viel, mich nicht nur nach außen sondern mindestens einmal am Tag auch nach innen zu fokussieren.
Auf der Station im Isarklinikum wird die Maus zum Liebling des Chefarztes. Wenn der wüsste, was Maus so hinter geschlossenen Türen getrieben hat …
Thema 5: Unser Festival ist wieder daa!
Im Mai darf es endlich wieder bunt werden! Kurz nach meiner Sch…-Diagnose (Thema 4) – zieht mein Verein Internationale Kultur Mering e.V. nach zwei Jahren Pause endlich wieder das Festival durch, und ich „ziehe mit“. Für unsere kleine Marktgemeinde ein Wahnsinnsding: viele Bands, Solokünstler, Turnvereine treten auf. Rudolf Petzinger – Künstler aus Bad Camberg und mein Kunde von 2021 – stellt seine „Globart“ Bilder aus. Und wie immer, kann man Essen aus verschiedenen Ländern, von Brasilien bis Kamerun, probieren. Was für eine Organisation jedes Mal! Nicht immer läuft alles glatt (merkt zum Glück nur keiner)! Dieses Jahr sind wir alle einfach nur glücklich, dass unser Festival wieder stattfinden kann.
Traditionell gibt es immer zwischen den Auftritten der Bands auch die Modeschau von Ndemela’s. Die Fashionista und 1. Vorsitzende Maureen Lermer lässt uns in ihren neuesten stylischen, lebensfrohen Entwürfen über die Bühne „catwalken“. Das hebt das Selbstwertgefühl, und von der Landrätin bis zur Texterin 😉 sind alle wieder voll begeistert dabei. Sogar unser 17-Jähriger lässt sich seinen 3-fachen Auftritt nicht nehmen. Die Outfits sind aber auch zu schick!
Volle Bude am IKM-Festival! Endlich können wir wieder gemeinsam unser Multikulti-Fest feiern und ich „catwalke“ mal wieder. (Fotos: Tom Schosser & Karsten Krämer).
Thema 6: Let's party! – Es regnet 50er.
Drei 50. Geburtstage und ein 55ter werden dieses Jahr gefeiert. Erst mein Bruder, dann ein Doppel-Fünfziger von meiner Freundin und ihrem Partner, dann ein Freund und noch eine Freundin … Alle werden ordentlich von uns gefeiert.
Zu meinem Bruder kommt die gesamte, lustige, laute, „bucklige“ (sagt meine Mutter immer) Verwandtschaft. Wir unterhalten das gesamte Lokal – machen wir immer.
Maureen & Simons 50er feiern wir im Big-Gatsby-Style und für Alexander, für den Sally du Rant kommt und singt, muss der Tigeranzug her!
Thema 7: Urlaub in Tschechien
Unser kurzentschlossener Last-Minute-Urlaub in Tschechien – Nachdem Urlaubsplanung dieses Jahr aufgrund von Thema 3 nicht geht, überlegen wir spontan. Unser Sohn möchte noch einmal „urig“ in den Böhmerwald. Wir rufen an und – tatsächlich – im August sind noch Holzhütten frei!! So kommt es, dass wir nach vielen Jahren Abstinenz wieder Ferien in der Blockhütte mit Lagerfeuer machen. Ein echter Geheimtipp im Böhmerwald. Klickt auf die Links und lasst euch in Böhmische Dörfer entführen!!
Thema 8: The Content Society - hier blogge ich!
Ich investiere in mich und hüpfe im September in The Content Society. Seit meinem Jahresrückblick 2021 nehme ich immer wieder an kostenlosen Challenges von Judith (Sympatexter) Peters teil, so auch dieses Jahr mit dem Boom-Boom-Blog und dem Rapid Blog Flow 2022 . Obwohl ich bei der Rapid-Blog-Challenge nicht jeden Tag um 12 Uhr „live“ gehen kann (siehe Thema 4), bekomme ich von Judiths Elan viel mit. Ich weiß, dass ich spätestens im zweiten Halbjahr das Geld beisammen habe – und hüpfe direkt nach dem Rapid-Flow-Challenge hinein.
Ab jetzt bekomme ich nicht nur regelmäßig Coaching zu allen möglichen (!) Business-Themen, sondern ich bewege mich in einer sehr wohlwollenden und unglaublich motivierenden Community. Wir bloggen regelmäßig gemeinsam zu festen Co-Blogging-Terminen, wir pinnen auf Pinterest, nehmen unsere Blogartikel und Webseiten auseinander (und wieder zusammen), führen tolle Aktionen durch und verhelfen uns so zu einer unglaublich guten Qualität. Aber das Beste ist: Wir bloggen mit viel Spaß! Ich beginne gleich mit einer grundlegenden Überlegung zur Ausrichtung meines Business. Mehr Persönlichkeit, mehr Haltung zeigen, rät Judith. Recht hat sie, aber… Federkunst – der Name, den ich meinem Business einst gegeben hatte, steht seit 21 Jahren so im Netz. Daher beschließe ich: Die Webadresse bleibt, doch ab jetzt zeige ich mehr von mir und meiner Haltung. Blog like nobody’s reading, heißt Judiths Claim. Manybody is reading in meinem Blog. Echt wahr!
Thema 9: Ein neuer Claim entsteht
Im Oktober wird „ge-claimstormt“. Ein Claim für mich entsteht. Hatte ich noch nie. Passenderweise bietet Judith das The Content Society an. Wir „stormen“ wild und gegenseitig. Erst habe ich eine Idee, dann verwerfe ich sie wieder, dann habe ich tolle Ideen für Andere … Nur bei mir will nichts wirklich zünden. Aber dann! Ein wenig Schuld hat auch mein Blogartikel über empathisches Texten, denn danach wird mir klar, was mein Alleinstellungsmerkmal wirklich ist. Die Mehrheit ist auch dafür – na dann:
I write, you feel!
An dieser Stelle: Lieben Dank an alle TCS-Mitstreiterinnen. Wir haben uns zusammen zu tollen, fantastischen Claims verholfen, die wir so alleine nicht gefunden hätten. Was es mit dem Claim auf sich hat, werde ich 2023 noch verbloggen! 😉
Thema 10: Buchpräsentation in Schwandorf
Meine Reise nach Schwandorf zur Buchvorstellung der Landkreis-Chronik (Thema 3) trete ich im November mit gemischten Gefühlen an. Was werden die Vertreter aus Kommune und Gemeinden sagen? Und was die Tourismusbehörden und die beteiligten Unternehmen? Soo ein „Mindfuck“, sie sind begeistert!
Mit Klick auf das jeweilige Bild, landet man direkt zur Pressemeldung bzw. zum TV-Beitrag. Puh! Alle urteilen sehr wohlwollend, was bei Landkreischroniken nicht selbstverständlich ist. Nachtrag: Im Dezember bekomme ich Feedback vom Verlag, dass unsere Landkreischronik sich mehr als gut verkauft. – Der Landkreis musste schon Exemplare nachbestellen.
Thema 11: Meine erste Blogparade
Mit etwas Hilfe starte ich in mein erstes Blogparaden-Abenteuer. Mitgemacht habe ich ja schon bei einigen aber selbst eine Blogparade durchführen? Und das direkt zu Beginn meiner Mitgliedschaft in The Content Society? Aber Judith macht auch uns Neuen Mut und mir fällt ein gutes Thema ein. „Wieviel Persönliches verrätst du auf Social Media?“ will ich wissen. Und es wird gebloggt und geantwortet. Ich bin echt erstaunt, dass sich a) Menschen melden und bei mir mitmachen und b) wie GUT ihre Blogartikel alle sind.
Natürlich feature ich alle Teilnehmerinnen auf Social Media (meist auf Instagram) und schreibe anschließend nicht nur meinen eigenen Blogbeitrag zum Thema, sondern auch noch die Blogparaden-Zusammenfassung mit einer Liste aller eingereichten Beiträge. DAS hat mir Spaß gemacht und auch gezeigt: auch mit kleiner Reichweite gelingt eine Blogparade, wenn das Thema interessiert.
Thema 12: 2022 ist auch ein Märchenjahr!2
Im August und Dezember erzähle ich Märchen in der Bücherei. Das Märchenerzählen ist mein Hobby und meine Leidenschaft. In diesen „alten Geschichten“ stecken unglaublich viele Aussagen, Phantasie und sooo viel mehr. Ich sag nur Storytelling vom Feinsten! Dafür scharre ich ein paar Märchenerzählerinnen um mich (alle aus dem IKM-Verein) und organisiere Märchenstunden für Daheimgebliebene Kinder in den Sommerferien. Und im Dezember rufen mich wieder die Grünen Mering auf, „Grüne Märchen“ um Nikolaus zu lesen. Es kommen 40 Kinder (plus ein Haufen Erwachsener) und die Bücherei wird gerappelt voll. Alle machen mit und ich habe auch großen Spaß.
Erzählen für Kinder und Erwachsene ist meine Leidenschaft, die ich 2022 so richtig auslebe!
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres
- Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zur Texterin und Autorin vom 29. Mai. Hier erzähle ich, dass es mir eigentlich sonnenklar sein musste, dass ich „irgendwas mit Schreiben“ mache.
- Verschwende deine Zeit! Frauen ab 50 in Marketing und Gesellschaft vom 20. Oktober. Hätte es diese tollen Blogparaden nicht gegeben, wäre dieser Artikel nicht entstanden. Soviel zum Thema Planen!
- 44 Gründe warum Märchenerzählen gut für Storytelling ist vom 2. Dezember. Irgendwann im Laufe des Jahres mischen sich mein Business-Storytelling und meine Märchenlust. Obwohl, mischen der falsche Ausdruck ist. Ergänzen und neu kombinieren trifft es da besser!
Mein Jahr 2022 in Zahlen
- 34 Blogartikel (okay 23, denn 11 sind Manus Nerd-Nuggets, die ich mir gerade Stück für Stück von meinem Instagram-Account in den Blog sichere.)
- 289 Follower auf Instagram (okay, ich lösche noch immer alle Fake-Follower, sogar „Keeanu Reeves“ 😉 )
- 435 Follower, 725 Impressions auf LinkedIn (huch!)
- 18 Pins auf Pinterest (mein Pinterest-Experiment)
Was war 2022 sonst noch so los?
Mein Ausblick: Was wartet 2023 auf mich?
- Neuer Großauftrag: Anscheinend war alles gut. Ich darf für eine neue Landkreis-Chronik schreiben. Nächstes Jahr geht es nach Hessen!
- Die Welt braucht Phantasie & gute Storys: Irgendwas wartet da schon seit Jahren auf mich. Bleibt gespannt!
- Dynamisch bloggen: mehr Haltung, mehr Blogartikel, mehr Yeah!
- Mein Motto für 2023 lautet: Mehr Konfetti! Die „Rampensau“ spielen hat mir dieses Jahr Spaß gemacht, aber das ist nicht alles. Ich finde, wir alle können mehr Konfetti im Leben gebrauchen, mit oder ohne Papierschnipsel. – Mal sehen, was 2023 bereit hält. Für mich und für dich! Über mein Motto 2023 liest du hier!
